Als direkte Formen von Kinderbeteiligung haben sich bereits in Kindertagesstätten
Kinderkonferenzen als gruppenübergreifende Mitwirkungsmöglichkeit, Gesprächskreise in den jeweiligen Gruppen sowie Kinderbeiräte etabliert. Die Kinderkonferenz ist für eine große Anzahl von Kindern ab dem Kindergartenalter die erste Möglichkeit der Beteiligung vor Ort, um ihre Schule zu entwickeln. Kinder werden dabei darin unterstützt, Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen zu formulieren, die sich auf den Alltag, ihre Verhältnisse untereinander und mit Erwachsenen beziehen. Sie lernen dabei, Umsetzungsschritte gemeinsam zu planen, zu verabreden und anzugehen. Im Rahmen des demokratiepädagogischen Schulentwicklungsprogramm „Hands für Kids“ werden in Berlin und Brandenburg Kinderkonferenzen durchgeführt.
Bericht der 4. Kinderkonferent in Berlin am 15.4.2013 in der Heinrich-Böll-Stiftung
Stellenausschreibung: Projektleitung im Projekt „Kompetenznetzwerk Demokratiebildung im Jugendalter“ (Projektleitung (65%) / Leitung und Koordination Bündnis (35%)) in Berlin. Arbeitsbeginn: ab sofort. In der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik ist eine...
Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 01. September 2022 verlängert! Das Projekt Diskriminierungskritische Schulentwicklung (DkS) der Deutschen Gesellschaft für Demokratiepädagogik (DeGeDe) sucht insgesamt drei weiterführende Schulen in Berlin, Brandenburg und...
Beginn | 2013 |