Analyse: Bilanz und Folgerungen der bildungspolitischen Diskussion mit der DeGeDe am 20.09.2021 den bildungspolitischen Vertreter*innen von im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien

 

Am 23.08. diskutierten auf Einladung der DeGeDe bildungspolitische VertreterInnen der SPD, Bündnis 90/die Grünen, der Linken, CDU und FDP Probleme der Berliner Bildungspolitik entlang der Wahlprüfsteine, die die DeGeDe erarbeitet und den Parteien zur Beantwortung zugeschickt hatte. Während in der Veranstaltung natürlich nicht alle Aspekte ausführlich diskutiert werden konnten, bieten die Stellungnahmen der Parteien einen fundierten Einblick in die grundlegendenden bildungspolitischen Vorstellungen der Parteien und in ihre Vorhaben für die kommende Legislaturperiode.

 

Es diskutierten:
Frau
Dr. Maja Lasic, MdA von der SPD
Frau Manuela Anders-Granitzki, Bundestagskandidatin der CDU Pankow im Wahlkreis 76
Frau Ann Cathrin Riedel, Bundestagskandidatin der Freien Demokraten im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost
Franziska Brychcy, MdA die Linke
Jette Nietzard, Abgeordnetenhauskandidatin, Grüne Jugend Berlin und kandidiert direkt in Lichtenberg

Es moderierten:
Michael Hammerbacher, Vorstand der DeGeDe, Regionalverband Berlin-Brandenburg, e. V.
Brie Gabriela Grobarcikova, Bildungswerk für Schülervertretung und Schülerbeteiligung e.V

Wir stellen Euch hier eine Analyse der Antworten zur Verfügung, die, so hoffen wir, zur Klärung bildungspolitischer Grundkonzepte beitragen kann, aber auch eine Anregung sein soll, Strategien und Schwerpunkte des Berliner Landesverbandes der DeGeDe zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

Man muss nicht erst alle Wahlprüfsteine und alle Antworten gelesen haben, um die Analyse zu verstehen. Es geht auch umgekehrt: Die Analyse kann ein Einstieg sein, um einzelne Stellungnahmen genauer zu lesen!    

Hermann Zöllner

 

 

 Analyse: Bilanz und Folgerungen der bildungspolitischen Diskussion (20.9.)

Für die Analyse werden thematisch verwandte WPS zusammengefasst und Themen, die in mehreren WPS angesprochen werden, als eigenständige Themen („Hintergrundthemen“) gesondert dargestellt.

Bei der Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen der Parteien wird besonderes Gewicht auf solche gelegt, die auf grundlegende Unterschiede in den bildungspolitischen Positionen verweisen.

Bei den Einschätzungen geht es um die Wirkung der vorgeschlagenen Maßnahmen, ihren konzeptionellen Hintergrund und die Relevanz des Themas für die DeGeDe.

Einige in den WPS genannten Themen sind inzwischen in die Schulgesetzänderung aufgenommen worden. Da der endgültige Text aber noch nicht vorliegt, werden hier keine genaueren Angaben gemacht.

 

WPS coronabedingte Lernrückstände

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Mit Ausnahme der CDU favorisieren alle Parteien Konzepte wie die „Lernbrücke“ und halten das Programm „Stark trotz Corona“ für sinnvoll. Die CDU hält die Lernrückstände für nicht so gravierend und schlägt Bildungsgutscheine für alle Grundschüler für 2 Std. Nachhilfe pro Woche vor.

Einschätzungen

Eigentlich sind sich alle Bildungsforscher einig, dass konkrete individuelle Förderprogramme sinnvoll nur von den Beteiligten selbst erstellt werden können. Nur die CDU sieht hier kein Passungsproblem. Zudem schlägt sie mit den Bildungsgutscheinen ein Instrument vor, das Quasi-Märkte im Bildungsbereich verstärkt.

 

WPS sprachliche, mathematische, digitale Basiskompetenzen

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Als Ursachen mangelnder Basiskompetenzen werden genannt: Keine Anwendung/Verbreitung guter Methoden und Förderkonzepte, mangelndes Controlling. Vorschläge: Schulverträge, Übernahme der Vorschläge der Köller-Kommission zur Steuerung und zum Controlling, explizit auch die Auflösung der Parallelstrukturen in der Senatsschulverwaltung. Die FDP konzipiert Sprachförderung von der Kita aus und fordert verbindliche Sprachstandtests und eine qualifizierende Vorschule.

Einschätzungen

Tiefer gehende Ursachen der Defizite in der sprachlichen und mathematischen Kompetenzentwicklung werden nicht angesprochen. Für eine solche Analyse spricht, dass die Wirkung der sozio-ökonomischen Herkunft auf die Lern- und Leistungsentwicklung seit PISA 2000 ungebrochen und eher noch stärker geworden ist (DGB 2021). Auch die Schul- und Lernkultur insgesamt steht nicht im Focus.

Die genannten Vorschläge machen zwar Sinn, aber es ist zu bezweifeln, dass sie die Ursachen treffen. Das Thema ist für die DeGeDe relevant, weil diese Basiskompetenzen eine Voraussetzung für Teilhabe sind.

 

WPS inklusive Bildung, Gemeinschaftsschule

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Gemeinsam ist den Antworten zu beiden Wahlprüfsteinen (WPS), dass hier zwei unterschiedliche Vorstellungen vom Schulsystem deutlich werden. CDU und FDP vertreten ein Konzept der vielfältigen Bildungsangebote, unter denen die Eltern auswählen („pluralistische Inklusion“, vielfältige Schulformen). Die anderen gehen eher vom Leitbild einer inklusiven (Stadt-)Gesellschaft aus und setzen dementsprechend auf gemeinsame Angebote für alle.

Einschätzungen

Unter der Perspektive der Vielfalt werden von CDU und FDP Elternwahlrecht und das Allokationsproblem der Lernenden zu dem Bildungsangebot in den Vordergrund gestellt; die Bildungsungleichheit und gesellschaftliche Inklusion sind für beide keine entscheidenden Kriterien für Strukturentscheidungen im Bildungswesen.

Für die sonderpädagogische Förderung wurde vor Jahren schon errechnet, dass eine Parallelstruktur von inklusivem System und sonderpädagogischer Förderung die Bildungshaushalte überfordert.

Für die DeGeDe sind die Leitbilder der Schulsystemgestaltung relevant.

 

WPS Risikoschüler…, Schulen in kritischer Lage

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Lehrreich sind die unterschiedlichen Perspektiven, mit denen die Parteien auf die Gruppe sogenannter Risikoschüler schauen: Es werden die psychische Dimension (COPSY-Untersuchung), die Armutsdimension (Strategie der Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut), die Kriminalität, die Vielfalt (FDP-Konzept) und die schulische Dimension angesprochen; Schulabsenz. Zusammenschau wäre zu institutionalisieren in: Berliner Koordinierungsstelle für Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf oder sektorenübergreifender Arbeitskreis nach §35a SGB VIII

Für den Bildungsbereich wäre eine interdisziplinäre Sichtweise und entsprechende Unterstützungsformen sinnvoll im bezirklichen Rahmen, institutionalisiert in den SIBUZ .

Die direkten schulbezogene Vorschläge für Schulen in kritischer Lage, in denen sich ja auch RisikoschülerInnen befinden,  konkretisieren dies nicht, außerdem beziehen sie sich nicht auf die Lernkultur:

  • Mittelzuweisung nach Sozialindikatoren (BuT oder KESS)
  • Schulvertrag
  • Multiprofessionelle Teams
  • Anreize für Pädagogen (Aufstiegschancen, FH-Studiengänge, Ein-Fach-Lehrkräfte)
  • Entlastungen, mehr Fortbildung, Verbesserter Personalschlüssel, usw
  • Berlin Challenge, datengestützte Schulentwicklung
  • Sozialräumliche Verankerung
  • Produktives Lernen bei Schulabsenz

Einschätzungen

Auf einige allgemeinere Vorschläge wird unten eingegangen. Für die Arbeit mit RisikoschülerInnen sind die Vorschläge nicht konkret genug; z.B.: Wie wird die komplexe Hilfe den Schulen zugänglich gemacht? Welche Lehr- und Lernkultur brauchen diese SchülerInnen?

Berlin Challenge wird in der Literatur als problematisch beschrieben, weil es eher ein Coaching-Programm, aber kein Unterrichts- und Schulentwicklungsprogramm ist. Schulen in kritischer Lage benötigen vermutlich ein auf sie zugeschnittenes Unterrichts- und Schulentwicklungsprogramm. Die Wirkungen der sozio-ökonomischen Herkunft sind zu tief in den Köpfen und den Strukturen verwoben, als dass solche Programme wirksam sein könnten.

Probleme des Steuerungsinstruments Schulverträge werden weiter unten diskutiert.

Für die DeGeDe ist das Thema wegen der institutionalisierten Ausgrenzung(-stendenzen) ganzer Schülergruppen von der gesellschaftlichen Teilhabe relevant.

 

WPS Mehrsprachigkeit

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Bis auf die CDU unterstützen alle Parteien die Forderung nach mehrsprachigen Angeboten, die prüfungsrelevant sind.

Einschätzungen

Damit ist zwar ein bisschen Anerkennung der migrantischen Schüler geschaffen, aber dies ist nur ein Aspekt von dem, was sich verändern muss, dass die Schule sich der Realität der Migrationsgesellschaft stellt (Weiteres siehe das entsprechende Hintergrundthema)

 

WPS Demokratiebildung, Kinder- und Jugendbeteiligung

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Die Gruppe der Koalitionsparteien will die Demokratiebildung in der Schule, so wie sie bisher angelegt ist, weiterführen und ausbauen; vor allem die FDP skizziert ein Gegenprogramm mit einer verstärkten historisch-politischen Bildung, kritisiert die punktuellen Projekte für politische Bildung und nennt unverzichtbare Inhalte, die in den bisherigen Curricula kaum vorkommen (Digital-kompetenz, Staat und Demokratie verstehen, Wirtschaft, Finanzen, Recht)

Es besteht weitgehende Übereinstimmung, dass die Kinder- und Jugendbeteiligung ausgebaut und qualitativ verbessert werden muss (siehe Jugendförder- und Beteiligungsgesetz), die CDU will dies mit Geld unterstützen

Einschätzungen

Es werden mehrere Probleme deutlich:

  • Die Demokratiebildung wird auf Partizipation verkürzt
  • Punktuelle Programme für die politische Bildung kompensieren nicht die Defizite in diesem Bildungsbereich
  • Die geforderten „unverzichtbaren“ Inhalte (FDP) sind sinnvoll und werden seit langem gefordert, ersetzen aber nicht die Ansprüche der Demokratiebildung

Das Thema und die Vorschläge bedeuten eine Kernfrage für die DeGeDe.

 

WPS Antidiskriminierung

Bilanz der schriftlichen Stellungnahmen

Vorschläge: Einrichtung einer unabhängige Beschwerdestelle, angesiedelt beim Polizei- und Bürgerbeauftragten des Parlaments; Fachstelle für intersektionale Bildung und diskriminierungskritische Schulentwicklung, Erhalt des Neutralitätsgesetzes, rassismus- und kolonisierungssensible Überarbeitung der Rahmenlehrpläne, Befähigung zum Umgang mit Vielfalt als Querschnittsaufgabe zur systematischen Prävention von Diskriminierung

Es wird Skepsis deutlich gegenüber der Wirksamkeit weiterer Verwaltungsstellen, auch was den Einfluss einer Behörde, hier der Bildungsverwaltung, auf die MitarbeiterInnen betrifft.

Einschätzungen

Während der Vorschlag für eine unabhängige Beschwerdestelle und ihre Ansiedlung sinnvoll zu sein scheint, müssen die anderen Vorschläge in ihrem Kontext genauer analysiert werden. Beispielsweise wäre die vorgeschlagene Überarbeitung der Rahmenlehrpläne zu kurz gedacht, wenn man sie nicht in den Kontext einer Anpassung der Schule an die Migrationsgesellschaft stellt.

 

Hintergrundthema: Innovationen

In verschiedenen WPS wurde ausdrücklich auf die Notwendigkeit unterrichtsbezogener Innovationen hingewiesen und Möglichkeiten, diese zu fördern, angedeutet. Ohne eine systematische Förderung von Innovationen wird die Berliner Schule die in den WPS genannten Problembereiche nicht konstruktiv bearbeiten können.

Die Vorschläge der Parteien sind eher konventionell: Entlastung der Lehrkräfte von Verwaltungsarbeiten; Bildung multiprofessioneller Teams, was für Lehrkräfte eine Entlastung bedeuten könnte; Entlastung durch Senkung der Klassenfrequenz in der Grundschule; Co-Teaching (aber nicht weiter entfaltet??). Spezifischer auf Förderung pädagogischer Innovationen gerichtet ist der Vorschlag, in jedem Bezirk eine Leuchtturmschule einzurichten.

Entlastung ist sicher richtig, führt aber nicht zwingend zu Innovationen.

Diese Vorschläge sind weit weg vom Stand der schulbezogenen Innovationsforschung, den einschlägigen Berichten der OECD, den Aktivitäten im Zusammenhang mit dem deutschen Schulpreis. Es macht sich auch einfach das Fehlen von BLK-Modellversuchen bemerkbar.

 

Hintergrundthema: Selbständige Schule, Rahmenbedingungen und Effizienz

Welches Bild einer modernen Schule skizzieren die Parteien?

  • Alle Parteien gehen davon aus, dass Schulen multiprofessionelle Teams benötigen und in diesen arbeiten sollen. Multiprofessionelle Teams sollen nicht nur aus Lehrkräften, SozialarbeiterInnen und ErzieherInnen wie in Ganztagsschulen bestehen, sondern dazu sollen auch IT-Fachleute, Verwaltungskräfte und Krankenpflegekräfte gehören, was durch Inklusion und Pandemie bewusst bzw. notwendig geworden ist.
  • Die Sozialarbeit ist ein Bestandteil an Schulen, der fachlich selbständig sein soll, was die Gleichwertigkeit verschiedener professioneller Perspektiven in der Schule stärkt.
  • (Fast) alle Parteien gehen ebenfalls davon aus, dass Schulen in einem Kooperationsnetzwerk mit anderen Bildungspartnern arbeiten, weil sie ihre Aufgaben nicht allein bewältigen können.
  • Nicht neu ist, dass alle Bildungspolitiker der Einzelschule eine erweiterte Selbständigkeit Diese bezieht sich aber nicht nur auf die Selbständigkeit in der pädagogischen Ausgestaltung, was auf Erkenntnissen der Schulforschung beruht, sondern auch auf die kaufmännische Verwaltung, auf Personalautonomie, die Organisation von Kooperationen. Schulen werden damit zu teilselbständigen Elementen innerhalb des Systems, was ihre Handlungsfähigkeit verbessern soll, aber auch neue Probleme, z.B. die Steuerung erzeugt. Zentrales Instrument der Steuerung sollen nach den Vorstellungen der SPD Schulverträge sein, die eine datenbasierte Schulentwicklung ermöglichen sollen. Mit dem Berliner Indikatorenmodell wird die Ausgangslage der Schule erfasst und damit eine empirische Basis für operationalisierbare Ziele geschaffen. Zusätzliche Ressourcen erhält die Schule entsprechend der vereinbarten Ziele. Schulverträge werden von der Schule entwickelt und mit der Schulaufsicht abgeschlossen.

Notwendig wäre eine Diskussion, weil operationalisierbare Ziele im Bildungsbereich begrenzt sind und nicht die gesamte Arbeit einer Schule abdecken können, die Zurechnung von Erfolgen und Mißerfolgen der Bildungsarbeit strittig ist und solche Instrumente nicht-intendierte Nebenfolgen haben können, worauf in der entsprechenden Literatur hingewiesen wird. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach dem Konzept der Koordination, Regulierung und Steuerung des Bildungsbereichs: Sind es Markt und Wettbewerb, demokratische Koordination, bürokratisch-hierarchische Koordination oder eine Koordination durch Verhandlungen und Verträgen.

  • Dieses Steuerungsinstrument soll in einem von der Schulverwaltung geprägten Rahmen funktionieren, deren mangelnde Effizienz in fast allen Stellungnahmen kritisiert wurde. Stichworte sind die unklare Kompetenzschneidung zwischen Bezirken und Land sowie die unklaren Zuständigkeiten in der Senatsverwaltung und nachgeordneten Institutionen. Kritikpunkte finden sich dazu auch im Bericht der Köller-Kommission.
  • Basisprojekt für Schulentwicklung (z.Zt. für Schulen in kritischer Lage) soll Berlin Challenge sein. Kritik aus der Literatur (siehe oben): keine Analyse der Schulsituation, Unterrichtsentwicklung ist kein Thema, Maßnahmen richten sich fast ausschließlich auf ein Coaching für die Leitung und auf eine allgemeine Verbesserung des Schulklimas.

 

Hintergrundthema: Ausgleich sozio-ökonomischer Bedingungen des Schulerfolgs

Wie oben schon geschrieben, konstatiert die aktuelle DGB-Studie, dass sich an der Wirkung der sozio-ökonomischen Herkunftsbedingungen auf das Lernen seit PISA 2000 nichts geändert hat. Die Herstellung der Chancenungleichheit durchziehen die Köpfe und Strukturen des Berliner Schulsystems. Für die Arbeit der DeGeDe wird vorgeschlagen, ausgewählte Projekte, die in den WPS angesprochen wurden, zu verfolgen und zu analysieren (bzw. das zu organisieren):  einzelne Projekte im Bereich des Ausgleichs coronabedingter Lernrückstände, Förderung von Schulen in kritischer Lage (Berlin Challenge, Mittelzuweisung, Personalrekrutierung), Förderung mathematischer und sprachlicher Kompetenzen. An diesen Projekten lassen sich die Blockaden der Bildungsgerechtigkeit  und ggf. ihre Überwindung sicher gut analysieren.

 

Hintergrundthema: Schule in der Migrationsgesellschaft

In den WPS werden einige Themen angesprochen, die dem Komplex „Schule in der Migrationsgesellschaft“ zugeordnet werden können.  Anforderungen der Migrationsgesellschaft an die Schule werden zwangsläufig auch in die weitere Schulentwicklung einfließen. Vorgeschlagen werden zunächst folgende Unterthemen

  • Transnationale Bildung als mögliches Grundkonzept
  • Einsprachig- und Mehrsprachigkeit (siehe WPS)
  • Religiosität und Säkularität
  • Gleichheit, Anerkennung und Diskriminierung (ein Teilaspekt siehe WPS Antidiskriminierungsarchitektur)
  • Fachdidaktik Geschichte
  • Fachdidaktik Geografie
  • Fachdidaktik Politische Bildung/ Sozialwissenschaften

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