Im Auftrag der Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ nehmen Prof. Dr. Sturzenhecker, Prof. Dr. Knauer und Rüdiger Hansen vom Institut für Partizipation und Bildung (IPB) Stellung zu den langanhaltenden Kitaschließungen aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Auswirkungen auf Partizipation in der Kita.

 Der Beitrag wurde zunächst am 12.05. im Blog der Koordinierungsstelle und dann  am 13.05. im Jugendhilfeportal veröffentlicht.

Wenn wir im Folgenden etwas zur Partizipation in den Kitas während der aktuellen Corona-Situation sagen, geschieht das in aller Vorsicht. Wir selbst sind ökonomisch gesichert (anders als manche Kolleg*innen in den Einrichtungen), haben aktuell keine Kinder in der Kita bzw. zu Hause und gehören altersmäßig eher zur Risikogruppe. Von der Situation in den Kitas erfahren wir nur durch unsere Kontakte zu Kolleg*innen aus der Praxis. Wir sind also nicht mitten drin. Besserwissen ist jetzt nicht angesagt, und was ‚richtig‘ ist, wird man erst im Nachhinein beurteilen können; dazu wandeln sich die Situationen und Bedingungen zu schnell. Aber dennoch bedarf es auch in dieser Situation der Unsicherheit und des ständigen Wandels immer wieder Positionierungen auch als Basis für ein Weiterdenken – in diesem Fall zur Bedeutung von Partizipation der Kinder. Solche Anregungen soll dieser Beitrag geben. 

 Wie wirken sich die langen Schließungen von Kitas auf die Möglichkeit der Partizipation von Kindern aus?

Die Schließungen der Kitas werden aktuell Schritt für Schritt aufgehoben, allerdings in den Bundesländern unterschiedlich. Solange die Kitas geschlossen waren, konnte eine Partizipation der Kinder in der Kita nicht oder nur rudimentär stattfinden (nämlich dort, wo Kinder in Notbetreuungen waren oder wo die Fachkräfte zu einzelnen Kindern Kontakte auf Distanz pflegen konnten). Mit der zunehmenden Öffnung bestehen auch wieder mehr Möglichkeiten einer demokratischen Beteiligung der Kinder.

Dabei ist die Situation der einzelnen Kitas, ihrer Kinder und Eltern sehr unterschiedlich. Daher können keine grundsätzlichen Lösungswege zur Öffnung für alle Kitas bestimmt werden, sondern diese müssen zusammen mit dem Betroffenen vor Ort entwickelt werden. Dabei wird sicherlich helfen, dass ab letzter Woche die Verantwortung für die Gestaltung des Umgangs mit Corona in die Kreise und Kommunen verlagert wurde. Der politische Föderalismus unterstellt den lokale Beteiligten Vernunft und Selbstverantwortung. Allerdings werden lokale Verwaltungen nicht immer spezifische Lösungen für die einzelnen Einrichtungen erlauben, sondern einrichtungsübergreifend Regeln vorgeben. Gleichzeitig wird es auch so sein, dass den Einrichtungen Vorgaben von ihren Kita-Trägern gemacht werden. Wie viel Beteiligungsmöglichkeiten die einzelnen Kita-Leitungen und Teams in der Gestaltung der Öffnung haben, wird sehr unterschiedlich sein. Und die Kinder stehen in dieser Kette ganz am Ende, sie haben vermutlich in vielen Einrichtungen die wenigsten Mitentscheidungsspielräume. In solchen Fällen werden sich die Einrichtungen und Träger damit auseinandersetzen und politisch dafür streiten müssen, dass ihnen selbst und den Kindern bzw. Eltern Mitverantwortung zugetraut und zugemutet wird. Unter Umständen müssen Freiräume eines realistischen Corona-Managements für die einzelnen Einrichtungen auch erstritten werden. Ja, und das ist alles nicht einfach und so nebenbei zu machen!

Die Corona-Krise zeigt, dass manches, was auch vorher schon schwierig war, in dieser Situation wie mit einem Brennglas vergrößert wird. Aufgrund der Schließungen konnten insbesondere Kinder noch weniger als vorher öffentlich ihre Meinung kundtun (siehe das Kinderrecht auf Äußerung und Beachtung der Meinung in der UN-Kinderrechtskonvention). Paragraph 8 des SGB VIII („Kinder und Jugendliche sind entsprechend ihrem Entwicklungsstand an allen sie betreffenden Entscheidungen der öffentlichen Jugendhilfe zu beteiligen“) stellt ja weitreichende Anforderungen an die Mitbestimmung von Kindern, die gerade in Bezug auf die Entscheidung über Grundstrukturen der Jugendhilfe selten eingelöst wurden. Solche Beteiligungsmängel machen sich auch jetzt schmerzhaft bemerkbar.

Die Schließung und Öffnung von Kitas sind zwar eine auch Kinder betreffende Entscheidung, diese lag aber nicht in der Hand der Fachkräfte und Leitungen, ja noch nicht einmal der Träger. Diese Entscheidung, die auch in Grundrechte von Kindern und Eltern eingriff, erfolgte auf politischer Ebene. Eine solche politische Entscheidung bedarf guter Argumente. Das war in diesem Fall die Gefahr, die von SARS-CoV 2 ausgeht, schwer an Covid 19 zu erkranken, bis hin zur Lebensgefahr. Das gilt vielleicht nicht unbedingt für die Kinder selbst, aber möglicherweise doch für andere, z.B. die Großeltern. Diese Risiken und auch ihr bis dato unbekanntes Ausmaß haben schnelle und zentrale Schutzmaßnahmen erfordert. Ohne das Leben kann weder die Würde des Menschen im Sinne von Selbstbestimmung noch die gemeinschaftliche demokratische Bestimmung ausgeübt werden. Ob diese Entscheidungen gerechtfertigt waren, kann letztlich erst im Nachhinein gesellschaftlich geprüft und diskutiert werden. Das hat jetzt schon begonnen.

Nun stehen die Kindertageseinrichtungen vor der Frage, wie sie diese Öffnung konkret innerhalb der verschiedenen Vorgaben gestalten. Es ist davon auszugehen, dass dies zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt, also Probleme, die gelöst werden müssen. Da gilt es zu fragen, wo und wie Kinder an diesen Planungen und Entscheidungen beteiligt werden können. Das ist nicht einfach, zumal die jetzige Situation auch für die Fachkräfte eine bisher nicht gekannte Unsicherheit mit sich bringt. Es ist davon auszugehen, dass die Kinder – wie alle Ereignisse, die die Welt bewegt – auch die Geschehnisse rund um die Corona-Krise wahrgenommen und zu inneren Bildern ihrer Wirklichkeit verarbeitet haben. Welche Unsicherheiten und gar Ängste damit verbunden sind, hängt zum Teil damit zusammen, wie die Erwachsenen mit ihnen darüber kommuniziert haben. Und nun kommen sie zurück in die Kita, und auch dort ist vieles anders als zuvor. Partizipation und Handlungsfähigkeit beginnen damit, gut informiert zu sein, was gerade geschieht, welche Rahmenbedingungen es gibt und welche Handlungsalternativen offenstehen.

Deshalb halten wir es für zentral, dass den Kindern die strukturellen Bedingungen in der Kita einschließlich der Möglichkeiten und Grenzen, die diese mit sich bringen, visuell unterstützt offengelegt werden. Gleichzeitig sollten die Fachkräfte ihnen Angebote machen, ihre Erfahrungen aus der Schließungszeit zu thematisieren und ihre aktuellen Sorgen und Ängste, aber auch ihre Wünsche (nicht nur verbal) zu äußern und ggf. Wege zu suchen, damit aktiv umzugehen. Gegebenenfalls könnten die Meinungen der Kinder zur aktuellen Gestaltung des Kita-Lebens, aber auch des Lebens außerhalb der Kita veröffentlicht werden (zum Beispiel auf der Website der Kita oder in der lokalen Presse). Auch wenn Kinder in Kitas so gut wie keine Möglichkeiten haben, ihre Rechte lautstark öffentlich einzufordern, mit zu diskutieren und zu entscheiden, würden sie so doch in minimaler Weise als Beteiligungsberechtigte anerkannt.

Dazu benötigen die Fachkräfte (wie sonst auch) Unterstützung durch Träger, Leitungen und pädagogische Fachberatungen. Es bleibt zu hoffen und unter Umständen dafür zu kämpfen, dass die kommunalen Verwaltungen auch den Einrichtungen zugestehen, zusammen mit den Betroffenen selbst verantwortlich und risikobewusst gute Lösungen zu finden. Es ist deshalb auch Aufgabe der Fachkräfte, sich dafür einzusetzen, dass die Grund- und Beteiligungsrechte der Kinder eingehalten werden. Siehe dazu zum Beispiel die Stellungnahme des Fachkräfte-Forums der Bertelsmann-Stiftung oder die Ad hoc Stellungnahme der Vorsitzenden der Kommission Pädagogik der frühen Kindheit in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft.

Das ist alles nicht einfach, weil es keine Erfahrungen und vorgefertigten Lösungen dafür gibt. Aus Sicht von Bildung und Demokratie ergibt sich damit eine auch chancenreiche Situation. Fachkräfte, Kinder, Eltern und Träger müssen nämlich jetzt gemeinsam neue Lösungen finden für ein ‚echtes‘ Problem. Die manchmal routinierte und altgewohnte alltägliche Praxis funktioniert plötzlich nicht mehr so ohne Weiteres. So sind alle Beteiligten herausgefordert, neu über die Situation nachzudenken, Ideen zu entwickeln und auszuhandeln und innovative Lösungen gemeinsam zu erproben. Sonst müssen sich vermeintlich nur die Kinder etwas Neues aneignen und sich so bilden, jetzt gilt das offensichtlich auch für die Erwachsenen.

Die Berichte, die wir hören, und die Erfahrungen, die wir mit der Innovationsbereitschaft der Fachkräfte in Kitas bisher gemacht haben, zeigen deutlich, dass es eine große Bereitschaft und Fähigkeit, zusammen kreativ zu werden, gibt. Und die Erfahrungen der demokratieorientierten Kitas zeigen, dass man zu viel besseren Lösungen kommt, wenn man alle Perspektiven und Ideen mit einbezieht; erst recht die der Kinder. 

Wie wirken sich die langen Schließungen auf Eltern-, Erziehungs- und Bildungspartnerschaften aus?

Für Mütter und Väter waren die vergangenen Wochen sicher mit einer erhöhten Belastung verbunden. Sie waren gefordert, nicht nur eigene Unsicherheiten und Sorgen zu bewältigen, sondern auch einen Alltag zu organisieren, in dem sie Kinderbetreuung mit eigener Berufstätigkeit und häufig noch Care-Leistungen für andere (z.B. die eigenen Eltern) verbinden mussten. Es ist davon auszugehen, dass diese zusätzlichen Herausforderungen große Kraft erforder(te)n. Bei zunehmender Öffnung wäre nun auch hier gemeinsam mit den Eltern zu besprechen, was sie benötigen und wie ihre Interessen mit den Möglichkeiten in der Kita und den Vorstellungen der Kinder in Einklang gebracht werden können.

Die vergangenen Wochen haben in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Müttern und Vätern aber auch noch etwas anderes gezeigt, nämlich wie wichtig es ist, darüber nachzudenken, wie auch in Zeiten, in denen eine körperliche Begegnung nicht möglich ist, Kontakt gepflegt werden kann. Nicht alle Kitas konnten unkompliziert Kontakt zu den Kindern und ihren Eltern aufnehmen. Eltern und Kinder – auch wenn sie die Kita nicht besuchen – können aber nur partizipieren, wenn man sie erreichen kann und wenn sie sich äußern können. Eine dieser Möglichkeiten sind digitale Medien. In Zeiten der Kita-Schließungen wurde deutlich, wie unterstützend die digitalen Kommunikationsweisen sein können. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass diese in Familien (und in Kitas) sehr unterschiedlich vorhanden sind bzw. bedient werden können. Während die Nutzung digitaler Medien in der Vergangenheit in Kita-Zusammenhängen eher verhalten und kontrovers diskutiert wurde, ist davon auszugehen, dass diese auch nach der Corona-Krise zunehmend wichtiger werden. Dafür bedarf es verschiedener Ressourcen. Neben den technischen Voraussetzungen braucht es vor allem auch Kompetenzen im Umgang mit diesen Medien bei den Fachkräften, Eltern und auch den Kindern. Fachkräfte, Eltern und Kinder müssen auch über digitale Medien in Kontakt bleiben können. Kitas, die das schon praktizieren, konnten auch über die Schließungen hinweg mit Kindern und Eltern kommunizieren, und das eröffnet auch Chancen für Partizipation. Wir werden darüber nachdenken müssen, welche anderen Wege des verlässlichen Kontaktes es gibt. Es gab Kitas, die den Kontakt durch das Vorbeibringen von Spiele- oder Bücherkisten, die sie Familien vor die Haustüren legten, aufrechterhielten. Und vermutlich sind den Kolleg*innen vor Ort noch viele andere Wege eingefallen, wie ein Kontakt zumindest rudimentär gepflegt werden konnte. Es ist aber zu vermuten, dass die Kooperationen während der Schließung öfter gegen Null tendierten und mit der Öffnung erst nach und nach wiederaufgebaut werden müssen. 

Welche Auswirkungen hat der temporäre Ausfall von Bildungsangeboten in Corona-Zeiten auf benachteiligte Kinder?

Für alle Kinder ist der Wegfall der sozialen Beziehungen zu Gleichaltrigen und zu anderen Erwachsenen und Fachkräften eine Einschränkung ihrer Bildungsmöglichkeiten. Allerdings ist (nicht nur in der Kita) davon auszugehen, dass von der Schließung pädagogischer Einrichtungen vor allem die Kinder benachteiligt sind, deren Familien aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, sie in ihren Bildungstätigkeiten zu unterstützen. Immer wieder wurde in den vergangenen Wochen darauf hingewiesen, dass die Schließung der Kitas die Kluft zwischen den unterschiedlich verteilten Bildungsressourcen der Kinder weiter erhöht. Für die pädagogischen Fachkräfte bedeutet dies eine zusätzliche Schwierigkeit bei der Wiederöffnung. Wie kann es gelingen, Kinder in benachteiligten Lebenslagen besonders zu unterstützen? Dabei wird immer auch eine Unterstützung der Familiensettings eine Rolle spielen müssen. Hier können die Erfahrungen aus den Familienzentren vielleicht Hinweise geben.

Es ist anzunehmen, dass die Kinder je nach Erfahrungen in der Schließungszeit die Rückkehr in die Kita unterschiedlich erleben werden. Viele Kinder werden sich vermutlich freuen, wenn sie endlich wieder ihre Freund*innen treffen können, andere werden es eher bedauern, dass die intensive Zeit mit einem oder beiden Elternteilen vorbei sein soll. Insbesondere für jüngere Kinder könnte es bedeuten, dass Eingewöhnungsprozesse, die schon abgeschlossen schienen, wiederaufgenommen werden müssen und eine Wieder-Eingewöhnung nötig wird. Auch diese ist mit den Beteiligten zu gestalten. 

Welche konkreten Tipps haben Sie für pädagogische Fachkräfte, Eltern und Kinder in dieser besonderen Zeit?

Etwas salopp könnte man sagen: Es gilt wie immer gute pädagogische Arbeit zu machen. Das beinhaltet, genau hinzuschauen, welche verschiedenen Herausforderungen vor Ort konkret vorhanden sind, Prioritäten zu setzen und Kinder (und Eltern) sensibel in ihren Herausforderungen und Bildungsprozessen zu begleiten. Und in all diesen Schritten gilt es, Kinder (und Eltern) zu beteiligen.

Die Phase der physischen Distanzierung hat gezeigt, dass es unterschiedlicher Medien bedarf, die darin unterstützen können, soziale Distanzierung zu mindern. Deutlich geworden ist, dass die digitalen Medien hier einen wichtigen Beitrag leisten konnten, wenn sie denn zugänglich waren. Sie können ein Mittel für Kontakt auch in erzwungener Distanz sein, wenn auch keine Lösung. Sie können dazu beitragen, dass Kinder (und Eltern) eine Chance haben, ihre Stimme zu erheben und ihre Meinung kundzutun und ihren Wünschen Öffentlichkeit zu geben. Es wäre zu wünschen, dass die in der Corona-Distanz gemachten Erfahrungen mit den digitalen Medien dazu genutzt würden, diese auch in Zeiten, in denen wieder mehr körperliche Nähe möglich ist, als eine Möglichkeit der Kommunikation aufrecht zu erhalten bzw. auszubauen. Auch das ist gemeinsam zu bestimmen und zu gestalten: Wie gehen Kitas mit Emails oder Handy-Kontakten um? Welche Nutzung von sozialen Netzwerken ist wie (auch vor dem Hintergrund datenschutzrechtlicher Überlegungen) möglich und auf welche Art und Weise sinnvoll? Welche auch medialen Plattformen sind möglich und sinnvoll, um Kindern und Eltern die Möglichkeit zu geben, ihre Meinungen zu äußern und Diskussionen zu führen? Wie kann es gelingen, dass auch jüngere Kinder hier ein Forum erhalten ihre Position auf ihre Weise zu verdeutlichen? Das wäre zumindest ein Anfang für die Berücksichtigung ihrer Meinungen.

Demokratisch gesehen können digitale Medien die Kommunikation von Angesicht zu Angesicht nicht langfristig ersetzen. Und doch haben die vergangenen Wochen gezeigt, welche Chancen auch für Kontakt und Kommunikation in der Kita hier liegen können.

Zu guter Letzt empfehlen wir aber das, was in Krisen immer auch wichtig ist: Durchatmen! Die letzten Wochen haben gezeigt, dass von Pandemien alle betroffen sind – auch die Kinder. Sie haben auch gezeigt, dass wir gemeinsame Wege finden müssen, mit solchen Krisen umzugehen. Das beinhaltet (vor allem in Zeiten, in denen es wieder bergauf zu gehen scheint) auch unterschiedliche Sichtweisen und damit kontroverse Auseinandersetzungen. In diesen Auseinandersetzungen müssen auch Kinder (und ihre Eltern) eine Stimme haben. Demokratische Partizipation heißt in Zeiten von Corona das Gleiche wie vor und nach Corona: Denjenigen Stimme und Gehör zu geben, die von einer Situation betroffen sind, Auseinandersetzungsprozesse zuzulassen und ggf. zu moderieren und dann gemeinsam Lösungen zu suchen und zu leben. 

Hintergrund

Das Institut für Partizipation und Bildung ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein und anerkannter Träger der freien Jugendhilfe. Ziel des Instituts ist die Förderung und Ausweitung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen insbesondere in der Kinder- und Jugendhilfe, aber auch in Schule und Kommune. Mehr Informtionen unter www.partizipation-und-bildung.de.

Für die fachliche Unterstützung und Vernetzung der Kooperationspartner*innen wurde bei der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ die Koordinierungsstelle „Demokratie und Vielfalt in der Kindertagesbetreuung“ eingerichtet. Mehr Informationen unter www.duvk.de.